An der Grenze zwischen Bulgarien und Griechenland geht nichts mehr: wegen #Schnee-Sturm #Medea sitzen viele seit Tagen fest.
Schneesturm Medea hat den Norden Griechenlands lahmgelegt. Auch in der Hauptstadt Athen wurden Schneefälle erwartet.
An der Grenze zu Bulgarien mussten LKW-Fahrer tagelang ausharren.
Einer der blockierten Fahrer erklärt: "Ich warte jetzt schon seit 20 Stunden. Es gibt keinerlei Informationen. Immer heißt es nur: es gibt Schnee in Griechenland. Wir sind seit 20 Stunden blockiert."
In der Studentenstadt Kozani freuen sich vor allem die Kinder über den vielen Schnee.
Ein kleines Mädchen meint, es sei gar nicht zu kalt. Doch zwei Frauen sagen, wenn man arbeiten müsse, sei das mit dem Schnee ganz schön kompliziert.
In Kavala lag sogar Schnee am Strand.
Die Schlechtwetterfront zieht in den kommenden Tagen nach Zypern weiter, wo es am Sonntag noch erstaunlich mild blieb - und einige Menschen im Meer schwammen.