Der örtliche Labour-Abgeordnete Luke Pollard erklärte am späten Abend auf Twitter, die Schießerei sei vorbei, einige Opfer würden jedoch noch behandelt. Der Tod eines Kindes bei der Schießerei habe ihn "am Boden zerstört".
Bei einer Schießerei in der südwestenglischen Stadt Plymouth sind sechs Menschen ums Leben gekommen, darunter der mutmaßliche Schütze.
Bei einem der Opfer soll es sich laut Polizeiangaben um ein Kind unter 10 Jahren handeln.
Der Vorfall ereigenete sich in einem Wohnviertel, Augenzeugen berichten, der Angreifer habe die Tür eines Hauses eingetreten und angefangen zu schießen. Polizei und Rettungshelfer waren mit einem Großaufgebot im Einsatz.
Die Hintergründe Bluttat sind noch unlkar. Die Behörden schlossen ein terroristisches Motiv aus. Die Polizei forderte zudem Personen, die Handyaufnahmen gemacht hätten auf, diese nicht online zu stellen.
Innenministerin Priti Patel bezeichnete den Vorfall als "schockierend" und sagte, sie sei in Gedanken bei den Betroffenen. Keir Starmer, Vorsitzender der Labour-Partei, sprach von einer Tragödie.
Der örtliche Labour-Abgeordnete Luke Pollard erklärte am späten Abend auf Twitter, die Schießerei sei vorbei, einige Opfer würden jedoch noch behandelt. Der Tod eines Kindes bei der Schießerei habe ihn "am Boden zerstört".
Plymouth beherbergt den größten Marinestützpunkt Westeuropas, zu dem auch Atom-U-Boote und große Kriegsschiffe gehören.