Russland dementiert Pläne, in der Ukraine einmarschieren zu wollen

US-Patrouillenboote für die Ukraine
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Von Euronews mit dpa, AFP
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"Keiner braucht Angst haben", sagt Kremlsprecher Dmitri Peskow.

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Zwei von den USA entsandte Patrouillenboote zur Verstärkung der ukrainischen Marine sind im Hafen von Odessa angekommen, dies - inmitten westlicher Befürchtungen, Russland könnte eine Invasion der Ukraine planen.

Kreml-Sprecher Dmitri Peskow wies die Annahme zurück. Keiner brauche Angst haben. Berichte über einen angeblich geplanten Einmarsch Russlands in die Ukraine nannte er gezielt gestreute Desinformationen. Für Russland sei es vielmehr besorgniserregend, wie der Westen die Ukraine mit Waffen versorge. 

Das Verhältnis zwischen Nato und Russland gilt als angespannt. So hatte Moskau kürzlich angekündigt, etwa die Arbeit der russischen Vertretung bei der Nato in Brüssel vorerst zu beenden. Russland reagierte damit auf eine Entscheidung der Nato, wegen Spionageverdachts acht Mitarbeitern der russischen Nato-Vertretung in Brüssel ihre Akkreditierung zu entziehen.

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