Nach einem Großbrand nahe dem amerikanischen Denver kämpft die Bevölkerung mit eisigen Temperaturen und einem halben Meter Neuschnee. Während viele Menschen für gespendete Heizgeräte Schlange standen, bemühten sich Versorgungsunternehmen, die Gas- und Stromversorgung wieder herzustellen.
Nach einem Großbrand nahe dem amerikanischen Denver, bei dem ganze Stadtteile bis auf die Grundmauern niedergebrannt sind, kämpft die Bevölkerung jetzt mit eisigen Temperaturen und einem halben Meter Schnee.
Schlange stehen für Wasser und Wärme
Während viele Menschen für gespendete Heizgeräte und Wasser vor einem Verteilzentrum der Heilsarmee Schlange standen, bemühten sich Versorgungsunternehmen, die Strom- und Gasversorgung wiederherzustellen.
Brandursache weiter unklar
Ermittler versuchen noch immer, die Ursache des Brandes herauszufinden, bei dem fast 1.000 Häuser zerstört worden sind. Drei Menschen werden noch vermisst. Suchteams arbeiten sich durch die Trümmer der zerstörten Gebäude, behindert vom frisch gefallenen Schnee. Das Feuer brach ungewöhnlich spät im Jahr aus, nach einem extrem trockenen Herbst und inmitten eines fast schneelosen Winters.