Starke Überschwemmungen in Machu Picchu

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Von Katharina Sturm mit AFP
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Knapp 900 Menschen mussten in Machu Picchu aufgrund der starken Überschwemmungen evakuiert werden. Eine Person wurde verletzt, eine weitere wird noch gesucht.

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Starker Dauerregen in der peruanischen Stadt Machu Picchu ließ den Alccamayo Fluss, der die Touristenstadt durchquert über seine Ufer treten. Knapp 900 Menschen wurden bereits evakuiert und nach Ollantaytambo in Sicherheit gebracht: darunter viele Touristinnen und Touristen, die angereist waren, um die bekannte Ruinenstadt und ihr Inka Wahrzeichen zu besichtigen. Mindestens eine Person wurde verletzt; nach einer weiteren wird noch gesucht.

Aufgrund der starken Überschwemmungen wurden mehrere Häuser zerstört, sowie für die Rettung weiterer Menschen notwendige Bahngleise. Es wird wohl einige Tage dauern, bis eine der Brücken wieder genutzt werden kann, um noch mehr Tourist:innen und Bewohner:innen zu evakuieren.

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