Besonders stark von den Winterstürmen betroffen war Massachusetts.
Von Massachusetts bis Maine wüteten die Winterstürme an diesem Sonntag weiter. In Boston könnte der Rekordschnee aus dem Jahr 2003 an diesem Wochenende übertroffen werden. Auch in New York lag viel Schnee.
In weiten Teilen des Nordostens der USA rechneten Wetterdienste mit "gefährlichen Minusgraden". Etwa 16 Millionen Menschen waren von Wetterwarnungen betroffen. Vor allem Stromausfälle wurden befürchtet.
Leichter bis mäßiger Schneefall sollte bis zum Abend andauern, wobei das Ende des Schnees im östlichen Teil von Massachusetts gegen 23 Uhr erwartet wird - laut Angaben der Regionalregierung.
In Teilen des östlichen Massachusetts, Long Island und Rhode Island fielen mehr als ein Meter Schnee und es tobten weitere Schneestürme, und in einigen Gebieten in Massachusetts wurden Orkanböen registriert, wobei die stärksten Windgeschwindigkeiten in Cape Cod gemessen wurden.