Die Menschen im Iran gedenken des Aufstands am 11. Februar 1979, der den vom Westen unterstützten Schah stürzte und den Beginn der Islamischen Republik markiert.
Mit Fahnen, hupenden Fahrzeugen, Poster der Ayatollahs und einer Vielzahl von Slogans gegen Israel und die USA haben Tausende den 43. Jahrestag der Iranischen Revolution gefeiert.
Die Menschen im Iran gedenken des Aufstands am 11. Februar 1979, der den vom Westen unterstützten Schah stürzte und den Beginn der Islamischen Republik markiert.
Es war das zweite Jahr, in dem die Feiern aufgrund der Corona-Pandemie weitgehend auf Fahrzeuge beschränkt waren.
Der Jahrestag findet vor dem Hintergrund von Gesprächen in Wien statt, bei denen es um die Wiederbelebung des iranischen Atomabkommens geht.
In der Regierungszeit von Donald Trump waren die USA 2018 einseitig aus dem Abkommen ausgestiegen. und hatten Sanktionen verhängt. Der Iran hob seinerseits die gemachten Zusagen Schritt für Schritt auf.