Klimawandel: Die Uhr tickt

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Von Frank Weinert
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Gletscher schmelzen, der Meeresspiegel steigt, Waldbrände wüten auf der ganzen Welt. Die UN versuchen händeringend, dem Treiben Einhalt zu gebieten.

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Die Gletscher schmelzen, der Meeresspiegel steigt, Waldbrände wüten auf der ganzen Welt. 2021 war das Jahr, in dem der Klimawandel für viele Menschen spürbar wurde.

Der Weltklimarat der Vereinten Nationen (IPCC) hat davor gewarnt, dass der Meeresspiegel bis zum Jahr 2100 weltweit ansteigen könnte.

All diese Auswirkungen werden sich in den kommenden Jahrzehnten noch beschleunigen, wie der Bericht des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen (IPCC) warnt. Petteri Taalas, Generalsekretär der Weltorganisation für Meteorologie, fasst zusammen: "Es ist klar, dass wir besonders gefährdete Gebiete in der Welt haben, nämlich in den Tropen. Auch Afrika, Südasien und die pazifischen Inseln sind sehr anfällig für die Auswirkungen des Klimawandels. Aber diese Auswirkungen sind bereits weltweit zu spüren".

Fast 200 Nationen haben ein virtuelles UN-Treffen begonnen, um einen Katalog der Auswirkungen des Klimawandels in der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu erstellen. Die Uhr tickt.

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