Von Euronews mit dpa, AP, AFP
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Besonders schwer traf es die südliche Provinz Fars. Dort herrscht seit Monaten Dürre. Mindestens 20 Menschen kamen in den Fluten ums Leben.
Durch schwere Unwetter sind im Süden des Iran mehr als 20 Menschen ums Leben gekommen. In der Provinz Fars trat der Fluss Roudbal über die Ufer und riss Fahrzeuge mit sich.
Besonder schwer von den Fluten getroffen wurde die Stadt Estahban. Dort ist die Organisation Roter Halbmond mit einem Großaufgebot von Rettungskräften vor Ort. Es gebe mehrere Vermisste. Weil die Region seit Monaten unter einer schweren Dürre leidet, kann der ausgetrocknete Boden die Wassermassen nicht aufnehmen. Bereits im Januar waren in der Provinz Fars acht Menschen bei ähnlichen Überschwemmungen gestorben.
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