Darüber sprach Italien im Wahlkampf: Preisobergrenze, Energieversorgung und Einwanderung

Der Montecitorio-Palast, das italienische Parlamentsgebäude
Der Montecitorio-Palast, das italienische Parlamentsgebäude Copyright Andrew Medichini/Copyright 2022 The Associated Press. All rights reserved
Von euronews
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Am Sonntag findet in Italien die Parlamentswahl statt.

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In Italien ist der Wahlkampf so gut wie vorüber. Am Sonntag sind rund 46,6 Millionen Menschen aufgerufen, über die Besetzung des Parlaments abzustimmen.

Welche politischen Inhalte standen in den vergangenen Wochen und Monaten im Vordergrund?

Am meisten gestritten wurde im Wahlkampf über das Thema Preisobergrenze für Erdgas, gefolgt von der Zukunft der Energieversorgung und von Einwanderung. Das geht aus einer Untersuchung unterschiedlicher Internetdienste und -netzwerke hervor, die KPI-6 für euronews durchführte.

In der italienischen Originalfassung: Die Ergebnisse der KPI-6-Untersuchung

Umfragen sehen die rechtsaußen angesiedelte Partei Fratelli d'Italia von Giorgia Meloni vorn, gefolgt von der sozialdemokratischen Partito Demokratico. Nimmt man Forza Italia, Lega Nord und Kleinparteien hinzu, kommt das rechte Lager in Umfragen auf fast 50 Prozent. Ein Mitte-Links-Bündnis könnte demnach mit knapp mehr als 30 Prozent rechnen.

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