Ab sofort in Mailand: Botticelli mit Panoramablick in 130 Metern Höhe

Das Porträt des Giuliano de Medici gilt als eines der Meisterwerke Botticellis.
Das Porträt des Giuliano de Medici gilt als eines der Meisterwerke Botticellis. Copyright Frame da video - PWC e Accademia Carrara di Bergamo
Von Euronews
Diesen Artikel teilenKommentare
Diesen Artikel teilenClose Button
Den Link zum Einbetten des Videos kopierenCopy to clipboardCopied

Erstmals ist der PwC Tower für eine kulturelle Initiative geöffnet: Ein Botticelli ist ab sofort und nur für wenige Tage im obersten Stockwerk des sogenannten PwC Towers im Herzen von Mailand zu sehen.

WERBUNG

Das Porträt des Giuliano de Medici gilt als eines der Meisterwerke Botticellis. Das wertvolle Renaissance-Gemälde darf hoch hinaus: Er ist ab sofort und nur für wenige Tage im obersten Stockwerk des sogenannten PwC Towers im Herzen von Mailand zu sehen.

Genauer gesagt in 175 Metern Höhe - mit Panoramablick. "Looks from the Tower" heißt die Kunstinitiative. Zeitfenster für den Besuch können gratis im Internet reserviert werden.

Der majestätische Wolkenkratzer, auch Torre Liebkind und aufgrund seiner Form auch Il Curvo genannt, stammt übrigens vom US-amerikanischen Star Architekten Daniel Liebkind wurde und zwischen 2015 und 2020 im neuen Mailänder Stadtviertel CityLife erbaut. Es ist das vierthöchste Haus Mailands und das fünft höchste Gebäude Italiens.

Erstmals ist der PwC Tower für eine kulturelle Initiative geöffnet. Besucher:innen dürfen sich auf künstlerischen Hochgenuss vor atemberaubender architektonischer Kulisse freuen und gleichzeitig den sensationellen Blick auf die Stadt Mailand genießen.

Da die ersten Termine (26. und 27. November & 3. und 4. Dezember) sofot ausverkauft waren, stehen zwei zusätzliche Besuchstage am 7. und 8. Dezember zur Verfügung.

Diesen Artikel teilenKommentare

Zum selben Thema

Kunst oder Leben? Sie schmeißen Kartoffelbrei auf Monet in Potsdam - nach Van-Gogh-Attacke

Frankreich und Portugal: Auch in der Kunst eng verknüpft

Mal richtig austoben: Riesen-Billard im Arken Museum für moderne Kunst