Mit König Felipe VI: Iberoamerika-Gipfel in Santo Domingo

Iberoamerika-Gipfel in Santo Domingo
Iberoamerika-Gipfel in Santo Domingo Copyright AP
Copyright AP
Von Euronews mit dpa, AP, AFP
Diesen Artikel teilenKommentare
Diesen Artikel teilenClose Button
Den Link zum Einbetten des Videos kopierenCopy to clipboardCopied

Die globalen Herausforderungen wie die Wirtschaftskrise und der Klimawandel beraten 22 Staaten - darunter Spanien und Portugal - auf dem Iberoamerika-Gipfel in der Dominikanischen Republik.

WERBUNG

In Santo Domingo in der Dominikanischen Republik haben sich Staats- und Regierungschefs aus Lateinamerika, Spanien und Portugal zum Iberoamerika-Gipfel getroffen. Auch Spaniens König Felipe VI. nimmt an dem Gipfel teil sowie der argentinische Präsident Alberto Fernández, dessen Amtskollege aus Chile Gabriel Boric und Präsident von Ecuador Guillermo Lasso.

Insgesamt sind 22 Staaten vertreten, die über gemeinsame Wege beraten, die wirtschaftliche Krise und andere globale Herausforderungen zu bewältigen. Auch über die Folgen der Corona-Pandemie wurde diskutiert.

Ein gerechteres Finanzsystem

Der Präsident von Paraguay Mario Abdo Benitez forderte ein gerechteres Finanzsystem, das durch Investitionen eine grüne und nachhaltige Entwicklung ermöglicht.

Zuvor hatte es - ebenfalls in Santo Domingo - ein Treffen der Außenministerinnen und Außenminister der beteiligten Länder gegeben.

Nicht bei dem Gipfeltreffen dabei sind allerdings die Staatschefs der beiden größten Volkswirtschaften Lateinamerikas, Brasiliens Präsident Luiz Inácio Lula da Silva und Mexikos Präsident Andrés Manuel López Obrador.

Diesen Artikel teilenKommentare

Zum selben Thema

Iberoamerika-Gipfel will internationales Pandemie-Abkommen

Iberoamerikanischer Gipfel in Mexiko: Verschwundene Studenten sind Thema

Mexiko begrüßt Staatschefs zum 24. Iberoamerika-Gipfel