Energiesparen: Earth Hour taucht Wahrzeichen weltweit in Dunkelheit

Das Brandenburger Tor in Berlin kurz vor dem Abschalten der Beleuchtung, 25. März 2023
Das Brandenburger Tor in Berlin kurz vor dem Abschalten der Beleuchtung, 25. März 2023 Copyright Markus Schreiber/Copyright 2023 The AP. All rights reserved
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Von euronews
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Die Botschaft: Lasst uns Strom sparen und so weniger Energie verbrauchen. Damit soll das Bewusstein für die Auswirkungen des Energieverbrauchs geschärft werden, so der WWF.

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Licht aus für einen guten Zweck: Anlässlich der "Earth Hour" sind überall auf der Welt architektonische Wahrzeichen vorübergehend im Dunkel der Nacht verschwunden.

Die "Earth Hour" geht auf eine Initative des World Wide Fund For Nature Australien zurück. Menschen auf der ganzen Welt schalten ein Mal im Jahr, jeweils um 20:30 Ortszeit, das Licht aus und setzen so ein Zeichen für mehr Klimaschutz und das seit dem Jahr 2007. 

Botschaft: Wer Energie spart, schützt den Planeten

Die Aussage: Lasst uns Strom sparen und so weniger Energie verbrauchen. Damit soll das Bewusstein für die Auswirkungen des Energieverbrauchs geschärft werden, so der WWF.

Teilgenommen haben in den vergangenen Jahren Privatleute, aber auch Unternehmen und staatliche Stellen.

Earth Hour: Teilnehmende in rund 190 Ländern

Die "Earth Hour" tauchte am Samstag Wahrzeichen in Italien, Frankreich, Spanien, Taiwan, Australien und vielen anderen Staaten in Dunkelheit. 

Die Organisatoren schätzen, dass in diesem Jahr Menschen in mehr als 190 Ländern das Licht zu Gunsten des Planeten ausgeknipst haben. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow teilte mit, Russland beteilige sich in diesem Jahr nicht an der Aktion. 

Die Begründung: Der WWF Australien, Initiator der Aktion, stehe auf der Liste, mit der Russland "ausländische Agenten" benennt.

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