Das andere Ich: die ars electronica mit Schwerpunkt KI

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Der Nervenkitzel rund um die Super-Maschinen der Zukunft dominiert die ars electronica

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In Linz hat die ars electronica begonnen. Das zentrale Thema dieses Jahr ist künstliche Intelligenz, und wie die unser aller Leben über den Haufen werfen kann, lässt die ars electronica ahnen. Roboter, die menschliche Funktionen übernehmen dominieren die Ausstellung. Sie blättern in Büchern, ein mit Menschenblut betriebener Synthesizer brummt und dröhnt. Roboter machen Kunst, werden selbst zu Künstlern.

Gerfried Stocker ist Künstlerischer Direktor der ars electronica: “Kunst fordert uns heraus, über Grenzen hinaus zu denken, in Frage zu stellen, was die Industrie sagt, was sie mit der Technologie machen kann. Ist das alles oder geht da mehr?”

Auf denkende Computer setzen Konzerne und Technologieinvestoren, andere sorgen sich dank der Datenkraken Google und Facebook um die offene Gesellschaft. Die ars electronica ist der Abenteuerparcours für Bastler und Coder, die an digitale Zukunft glauben.

#ArtificialIntelligence, the theme of the #arselectronica17 Festival! POSTCITY Linz, September 7-11, 2017 https://t.co/DiE18twWt7pic.twitter.com/MM5KGQmjEO

— Ars Electronica (@ArsElectronica) 4. April 2017

whalechurch #arselectronica17pic.twitter.com/GgXUH2Gfec

— SUBOTRON (@SUBOTRON) 8. September 2017

AI the other I – day one #arselectronica 2017 pic.twitter.com/A94QI6maXF

— Stéphane Bezombes (@reciproque) 8. September 2017

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