Regisseur Jean-Philippe Gaud erzählt, was ihn zum Film bewegte.
Tazzeka ist ein Film über Hoffnung und die Verwirklichung von Träumen. Diese führen Elias nach Paris.
Der Junge stammt aus einem marokkanischen Dorf, wo ihn seine Großmutter in die Geheimnisse der Kochkunst einweiht.
Als er einen Chefkoch aus Paris trifft, nimmt er sein Schicksal in die Hand. Das war Regisseur Jean-Philippe Gaud wichtig: "Tazzeka ist ein Film über Einwanderung, aber nicht über Immigranten, die das Mittelmeer überqueren, um vor Krieg zu fliehen. Ich wollte eine Hauptfigur haben, die nicht aus einem Land stammt, in dem gekämpft wird. Ich erzähle die Geschichte eines Jugendlichen, der aus Marokko kommt und das Mittelmeer überquert, um seine Träume zu verwirklichen," sagte Gaud.
Im Film geht es zuallererst um Menschlichkeit - aber auch um ein Leben im Untergrund, um Freundschaft und Unterstützung. Diese Woche startet Tazzeka in den französischen Kinos.