Von Stefan Grobe
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Vor dem Hintergrund wachsenden Widerstands im eigenen Land hat Frankreichs Staatspräsident Macron das Handelsabkommen der EU mit dem Mercosur verteidigt
Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron hat das Handelsabkommen der EU mit den südamerikanischen Mercosur-Staaten gegen wachsenden Widerstand im eigenen Land verteidigt.
Zugleich warnte er vor einem neo-protektionistischen Verhalten, das den Austausch von Waren und Dienstleistungen erschwere.
Vor allem französische Bauern haben ihre Proteste gegen das Abkommen verstärkt, weil es ihrer Meinung nach unfairen Wettbewerb und Sozialdumping fördert.
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