Die EU hofft auf einen Neustart der Beziehungen zu den USA während der ersten Reise von US-Präsident Joe Biden nach Europa. Europa setzt auf ein Zeichen des Amerikaners, dass der Multilateralismus wieder zum Mittel der Wahl zur Bewältigung globaler Probleme wird
Die EU hofft auf einen Neustart der Beziehungen zu den USA während der ersten Reise von Präsident Joe Biden nach Europa.
Brüssel hat Gersprächsbedarf, sei es bei der Unternehmensbesteuerung, zum Umgang mit Russland, sei es beim Klimawandel oder Handel. Nach der Ära Trump setzt man wieder auf Kooperationswillen in Washington. Der EU-Handelskommissar betonte während einer Debatte im Europäischen Parlament, die EU arbeite gemeinsam mit den USA daran, die gemeinsame Basis zu stärken.
Nach dem G7-Gipfel in Großbritannien kommt der US Präsident zum EU-Gipfel nach Brüssel. Europa setzt auf ein Zeichen des Amerikaners, dass der Multilateralismus wieder zum Mittel der Wahl zur Bewältigung globaler Probleme wird. , insbesondere der Covid-Pandemie.
Meinungsunterschiede bestehen, zum Beispiel zum Umgang mit China. Das wissen beide Seiten, aber beide wollen auch das positive Momentum nutzen, um die Beziehungen wieder nach vorn zu bringen