Grenzüberschreitende Zusammenarbeit: Schlüsse für eine bessere Zukunft

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Von Julian GOMEZ
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Im Grenzgebiet Österreichs und der Slowakei wird der Tourismus gemeinsam gefördert.

Ein europäisches Interreg-Projekt in den Wäldern im Grenzgebiet Österreichs und der Slowakei zielt darauf ab, den Tourismus zu verbessern, indem gemeinsame kulturelle und natürliche Ressourcen aufgewertet werden.

In der Nähe der slowakischen Stadt Modra erklärt Andrej Batyás, Leiter des Gemeinsamen Sekretariats des EU-Interreg-Programms Slowakei-Österreich, warum diese grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Schlüssel für eine bessere Zukunft ist:

"Das Projekt ist sehr wichtig für die Gemeinden. Es gibt viele Städte, Partnerstädte, die zusammenarbeiten. In der Vergangenheit haben wir eine gemeinsame Geschichte gehabt. Vor allem sind wir sehr nah an der Grenze. Wir haben ständig Besuch aus den österreichischen Partnerstädten. Die Fremdenverkehrs-Förderung auf beiden Seiten der Grenze hilft diesen Gebieten nicht nur in wirtschaftlicher Hinsicht, sondern auch in Bezug auf das kulturelle Erbe. Die Förderung der gemeinsamen Geschichte ist wichtig, wir sollten sie nicht vergessen. Wir müssen in der Vergangenheit ansetzen und die Jugend unterrichten, damit sie wissen, was passiert ist, und damit sie wissen, dass wir etwas mit den Österreichern gemeinsam haben."

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