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Als "Partner-Inhalte" werden Inhalte bezeichnet, die vom Werbetreibenden bezahlt und kontrolliert werden - nicht von der Euronews-Redaktion. Diese Inhalte werden von kommerziellen Abteilungen produziert - nicht von Euronews-Redakteur:innen oder Nachrichtenjournalist:innen. Der Finanzierungspartner hat die Kontrolle über die Themen, den Inhalt in Zusammenarbeit mit der kommerziellen Produktionsabteilung von Euronews.
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Fortschritte bei Forschung und Bildung in Europa dank Cloud-Anwendungen

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©   -  Copyright  Sparkle

Die COVID-19-Pandemie hat seit 2020 die Digitalisierung in Forschungs- und Bildungseinrichtungen auf der ganzen Welt enorm beschleunigt. Physische Einrichtungen wurden durch Onlineplattformen ersetzt, Dienste und Prozesse zu 100 % virtualisiert. Und die Grundlage für hybride und onlinebasierte Lernumgebungen sind Cloud-Anwendungen.

Selbst nach Aufhebung der pandemiebedingten Einschränkungen profitiert die Branche von Cloud-Technologien: schneller Zugriff auf Ressourcen, effektive Zusammenarbeit und Kommunikation, langfristige Kostenersparnisse, mehr Flexibilität und Produktivität und effizientere Geschäftsabläufe. Außerdem werden Serverwartung sowie Datenspeicherung und -sicherheit vereinfacht. Und das sind nur einige von zahlreichen Vorteilen der Cloud. Für viele Einrichtungen ist die Anschaffung von Cloud-Diensten jedoch kompliziert.

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Mit hochwertigen, erschwinglichen und einfach zu implementierenden Cloud-Lösungen für die Forschungs- und Bildungsbranche kann Sparkle den Prozess der Umstellung erleichtern. Multi-Cloud-Umgebungen können mehrere öffentliche und private Plattformen abdecken. Und über Managementkonsolen und Konnektivitätsdienste lassen sich Cloud-Anwendungen am Kundenstandort über private, sichere High-Speed-Verbindungen mit den großen Anbietern öffentlicher Clouds verknüpfen.

Ende 2020 wurde Sparkle in das Cloud-Framework Open Clouds for Research Environment (OCRE) aufgenommen und bietet seitdem als Partner von Google Cloud Dienste in 26 europäischen Ländern (unter anderem Deutschland, Frankreich, Italien und Portugal) sowie im Vereinigten Königreich an.

Das 2019 gegründete OCRE-Projekt soll die Umstellung auf Cloud-Dienste im europäischen Wissenschaftssektor beschleunigen – mithilfe vorhandener Servicevereinbarungen mit Cloud-Anbietern sowie einem standardisierten Vertrag, der den Erwerb von Cloud-Lösungen für über 10.000 Einrichtungen vereinfacht. Initiiert wurde die Gründung durch ein Konsortium unter der Leitung von GÉANT, dem auch CERN, RHEA und Trust-IT angehören.

Die Aufnahme in das OCRE-Projekt ist eine weitere Anerkennung von Sparkles Einsatz für die digitale Transformation im Bildungs- und Forschungssektor. In der Praxis bedeutet die OCRE-Mitgliedschaft, dass F&E-Organisationen die auf Google Cloud und Google Workspace for Education basierende Komplettlösung von Sparkle nutzen können und auf Professional Services sowie hochwertigen Kundensupport vor Ort Zugriff haben. Sparkle begleitet die Einrichtungen beim Kauf und bei der Implementierung der Cloud-Dienste sowie deren Einbindung in tägliche Forschungsaktivitäten. Über eine nutzerfreundliche Managementkonsole hat der Kunde Kosten und Ressourcen stets im Blick.

Der OCRE-Status von Sparkle bringt zahlreiche Vorteile mit sich, unter anderem eine reibungslose Implementierung auf Grundlage vorhandener Vereinbarungen, die an die Bedürfnisse der jeweiligen Organisation angepasst werden können, die Berücksichtigung aktueller Compliance-Anforderungen, integrierter Datenschutz sowie Sonderrabatte und Finanzierungsmöglichkeiten – die Europäische Kommission hat 9,5 Millionen Euro für die Implementierung von Cloud-Diensten der OCRE-Mitglieder bereitgestellt.

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Positive Veränderung dank Cloud-Lösungen

Sparkle arbeitet gemeinsam mit Omnigen, einem weiteren Google-Cloud-Partner, an der Implementierung einer Forschungsplattform für das europaweit größte Kinderkrebszentrum Princess Máxima Center. Ziel ist es, mithilfe der Flexibilität, Schnelligkeit und Datensicherheit der Google-Cloud-Technologie ein einzigartiges, hochmodernes Analyse-Framework zu entwickeln, um tumorspezifische Mutationen zu erforschen und besser zu verstehen, wie Krebs bei Kindern entsteht. Außerdem sollen Mutationen gemappt und zuverlässige genomische Daten für Kinderkrebs gesammelt werden, von denen auch andere Forscher profitieren können. Ab diesem Oktober und für die nächsten zwei Jahre wurde dem Projekt eine Finanzierung in Höhe von fast einer halben Million Euro zugesichert.

„Wir sind stolz darauf, zusammen mit unseren Partnern digitale Technologien in den Dienst der Forschung zu stellen“, sagt Annalisa Bonatti, EVP Enterprise bei Sparkle. „Mit der Beteiligung am OCRE-Projekt bestätigen wir unsere Verpflichtung, europäischen Unternehmen im Bildungs- und Forschungssektor hochwertige, erschwingliche und einfach zu implementierende Cloud-Lösungen anzubieten.“

„Mithilfe der Cloud können wir schneller groß angelegte Neuanalysen mit mehr genomischen Daten durchführen. Was auf einem lokalen Computercluster sechs Monate dauern kann, ist in der Cloud innerhalb weniger Wochen erledigt“, so Dr. Patrick Kemmeren, Leiter der Forschungsgruppe. „Außerdem wird die Zusammenarbeit unter Forschern angeregt: Wenn eine große Menge standardisierter Daten in der Cloud bereitsteht, können wir anderen Forschern auf schnelle, einfache und sichere Art Zugriff darauf geben, damit sie eigene Analysen durchführen können. Wegen der Seltenheit von Krebserkrankungen bei Kindern ist die Verfügbarkeit solcher Daten entscheidend, um die Forschung zu beschleunigen und auf lange Sicht gezielte Therapien zu entwickeln.“

Von den 15 Projekten, für die über OCRE Cloud-Lösungen bereitgestellt werden sollen, wurden sieben an Sparkle übergeben. Gesundheit und digitale Technologien stehen dabei im Fokus. Hier drei der Sparkle-Projekte:

  • Die Université de Bourgogne arbeitet an einer Schulungslösung im Metaversum für Gesundheitsfachkräfte und Medizinstudenten, die entweder über VR-Technologie oder schlicht ein Headset und einen Computer zugänglich sein soll.
  • Das Projekt iCANDID der Katholieke Universiteit Leuven zielt auf die Entwicklung eines FAIR-Datenhubs (Findable, Accessible, Interoperable, Reusable – auffindbar, zugänglich, interoperabel, wiederverwendbar) ab, der Forscher aus den Sozial- und Geisteswissenschaften bei der andernfalls mühsamen, zeitaufwändigen Erfassung und Vorverarbeitung von Daten unterstützen soll.
  • Die Università di Padova entwickelt gemeinsam mit der Università della Svizzera Italiana ein Machine-Learning-Paradigma namens „Incremental Learning“ bzw. einen Unterbereich mit dem Titel „Lifelong Learning“ – ein Modell, das laufend angepasst wird und gleichzeitig abgeschlossene Aufgaben speichert.

„Die enge Zusammenarbeit mit Forschern und Anbietern kommerzieller Cloud-Lösungen zur Entwicklung innovativer digitaler Dienste für die Verbesserung von Forschungsprozessen und -ergebnissen ist unheimlich erfüllend für das gesamte OCRE-Team“, sagt Dave Heyns, OCRE Project Director (GÉANT). „Wir haben gezeigt, dass kommerzielles Cloud Computing immense Vorteile für den europäischen Forschungssektor bietet, und dazu beigetragen, dass diese Lösungen für Forscher leichter zugänglich sind.“