Gesponserter Artikel

 PMI
Als "Partner-Inhalte" werden Inhalte bezeichnet, die vom Werbetreibenden bezahlt und kontrolliert werden - nicht von der Euronews-Redaktion. Diese Inhalte werden von kommerziellen Abteilungen produziert - nicht von Euronews-Redakteur:innen oder Nachrichtenjournalist:innen. Der Finanzierungspartner hat die Kontrolle über die Themen, den Inhalt in Zusammenarbeit mit der kommerziellen Produktionsabteilung von Euronews.
Dieser Inhalt ist in Ihrer Region nicht verfügbar
Gesponserter Artikel
Als "Partner-Inhalte" werden Inhalte bezeichnet, die vom Werbetreibenden bezahlt und kontrolliert werden - nicht von der Euronews-Redaktion. Diese Inhalte werden von kommerziellen Abteilungen produziert - nicht von Euronews-Redakteur:innen oder Nachrichtenjournalist:innen. Der Finanzierungspartner hat die Kontrolle über die Themen, den Inhalt in Zusammenarbeit mit der kommerziellen Produktionsabteilung von Euronews.
PMI

Verbrennung: Der Hauptgrund, warum Rauchen schädlich ist

Quelle: Philip Morris GmbH
Quelle: Philip Morris GmbH   -  Copyright  PMI

Rund 20 Millionen Menschen in Deutschland rauchen – über 35 Prozent der Bevölkerung.[1] Den allermeisten ist bewusst, dass sie durch den Zigarettenkonsum ihrer Gesundheit schaden. Die wissenschaftlichen Zusammenhänge zwischen Zigaretten und ihren negativen Auswirkungen sind allerdings anders als oft vermutet:

  • Der Hauptgrund, warum Rauchen schädlich ist, hat mit dem Verbrennungsprozess zu tun.
  • Beim Verbrennen von Tabak bei Temperaturen von bis zu 900 Grad Celsius entstehen mehr als 6.000 unterschiedliche Chemikalien. Mindestens 250 davon gelten als schädlich, rund 90 als krebserregend.[2]
  • Es ist also der Verbrennungsprozess und die daraus resultierende Menge an Schadstoffen, die das Rauchen so schädlich machen.
  • Das Nikotin im Tabak ist nicht krebserregend, macht aber abhängig und ist nicht risikofrei.[3]
Philip Morris GmbH

Es ist der Verbrennungsprozess und nicht hauptursächlich das Nikotin, was Rauchen so schädlich macht. Diese Unterscheidung ist wichtig, damit Raucher*innen, die nicht aufhören und auf der Suche nach schadstoffreduzierten Alternativen zur Zigarette sind, auf der Basis von Fakten die beste Entscheidung für sich treffen können.

WERBUNG

Wie können Raucher*innen die Belastung durch Schadstoffe senken?

Endgültig mit dem Rauchen aufzuhören, ist zweifellos die beste Lösung. Doch der Großteil der Raucher*innen entscheidet sich anders. Laut Studie versuchen nur 11 Prozent ernsthaft einen Rauchstopp.[4] Wer keinen kompletten Rauchstopp anstrebt, der findet Alternativen zur Zigarette, die ohne Verbrennung auskommen und so deutlich weniger Schadstoffe freisetzen.

Was ist anders bei schadstoffreduzierten Produktalternativen?

Egal, ob E-Zigarette, Tabakerhitzer oder orale Produkte: Beim Konsum dieser Alternativen kommt es – anders als bei Zigaretten – nicht zu einem Verbrennungsprozess, auch wenn Nikotin freigesetzt wird. Wichtig: All diese Produkte sind nicht risikofrei, enthalten aber nachgewiesenermaßen weniger Schadstoffe als Zigarettenrauch.[5]

Testen Sie jetzt Ihr Wissen.

Mehr Fakten? Hier klicken!

Eine Informationskampagne der Philip Morris GmbH.

Quellen:

WERBUNG

[1] Kotz D, Kastaun S. DEBRA-Studie (Deutsche Befragung zum Rauchverhalten). https://www.debra-study.info/ (Stichprobe: Deutsche Bevölkerung ab 14 Jahre)

[2] https://www.dkfz.de/de/tabakkontrolle/download/Publikationen/sonstVeroeffentlichungen/Tabakatlas-Deutschland-2020.pdf

[3] https://cancer-code-europe.iarc.fr/index.php/de/12-moeglichkeiten/tabak/922-verursacht-nikotin-krebs

[4] D. Kotz (2021). Rauchen und Rauchstopp in Deutschland – Aktuelles aus der DEBRA-Studie (Online-Präsentation auf dem 138. Deutschen Chirurgen Kongress DCK 2021 Digital am 13. April 2021.

[5] https://www.dkfz.de/de/tabakkontrolle/download/Publikationen/FzR/FzR_2018_Tabakerhitzer.pdf