No Comment der Woche: Der Buddha-Robo aus Kyoto

Video. No Comment der Woche: Der Buddha-Robo aus Kyoto

Alte buddhistische Lehren werden in Japan mit moderner Robotertechnologie verbunden. Der Roboter in einem Tempel im japanischen Kyoto faltet die Hände zum Gebet und trägt buddhistische Lehren vor. Erdacht hat den Buddha-Robo Tensho Goto, der 70-jährige Verwalter des Tempels. Buddhistische Statuen, sagt er, seien bisher immer nur Abbilder gewesen. Aber diese Figur sollte sprechen, Augenkontakt aufnehmen und auf Fragen der Gläubigen antworten.

Alte buddhistische Lehren werden in Japan mit moderner Robotertechnologie verbunden. Der Roboter in einem Tempel im japanischen Kyoto faltet die Hände zum Gebet und trägt buddhistische Lehren vor. Erdacht hat den Buddha-Robo Tensho Goto, der 70-jährige Verwalter des Tempels. Buddhistische Statuen, sagt er, seien bisher immer nur Abbilder gewesen. Aber diese Figur sollte sprechen, Augenkontakt aufnehmen und auf Fragen der Gläubigen antworten.

In der Nähe des äthiopischen Orts Bishoftu, unweit der Hauptstadt Addis Abeba, liegt die Absturzstelle der verunglückten Boeing 737 Max 8-Maschine. Dort versammelten sich Angehörige der Opfer und Diplomaten. Beim Anblick des teils verkohlten Trümmerfeldes weinten viele Menschen. Wegen der laufenden Untersuchungen war ein Teil des Absturzortes abgesperrt. Ein Sprecher der Fluggesellschaft Ethiopian Airlines hatte am Dienstag gesagt, dass Experten sicher viele Tage brauchen würden, um die sterblichen Überreste der Opfer zweifelsfrei zu identifizieren.

Aktuelles Video