Von Königskobras, Denkmal-Schmierern, unfreiwilligen U-Bahn-Schubsern

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Vier Meter lange Königskobra macht Touristenregion in Thailand unsicherIn Krabi, einer Touristenregion im Süden Thailands, ist eine vier Meter lange Königskobra entdeckt worden. Die Retter der Krabi Pitakprache Stiftung benötigten mehr als eine Stunde, um das 15-Kilo schwere Tier einzufangen. Es hatte sich einem 30 Meter langen Abwasserkanal versteckt, der sich unweit eines Shoppingcenters befand. Die Art ist auf der Roten Liste der Weltnaturschutzunion (IUCN) als "gefährdet" eingestuft.

Vier Meter lange Königskobra macht Touristenregion in Thailand unsicher

In Krabi, einer Touristenregion im Süden Thailands, ist eine vier Meter lange Königskobra entdeckt worden. Die Retter der Krabi Pitakprache Stiftung benötigten mehr als eine Stunde, um das 15-Kilo schwere Tier einzufangen. Es hatte sich einem 30 Meter langen Abwasserkanal versteckt, der sich unweit eines Shoppingcenters befand. Die Art ist auf der Roten Liste der Weltnaturschutzunion (IUCN) als "gefährdet" eingestuft.

San Francisco: Denkmal für Christopher Kolumbus beschmiert

In San Francisco in ein Denkmal für Christopher Kolumbus mit roter Farbe verunstaltet worden, ausgerechnet an dem US-Feiertag, der ihm gewidmet ist. Aktivisten übergossen die Statue am Fuße des Coit Tower mit roter Farbe, auf dem Sockel hinterließen sie Botschaften wie "Zerstört alle Denkmäler des Völkermords" und "Tötet alle Kolonialisatoren".

Kolumbus, der als Entdecker der "Neuen Welt" gilt, ist in den USA zu einer polarisierenden Figur geworden. Immer wieder werden Rufe laut, den Kolumbus-Tag zu einem Tag der indigenen Völker zu machen. Aus ihrer Sicht hat Kolumbus den Grundstein zum seit Jahrhunderten andauernden Völkermord der indigenen Bevölkerung in Nord- und Südamerika gelegt.

Mitarbeiter der Stadt säuberten am Sonntag das Denkmal.

Buenos Aires: Mann fällt in Ohnmacht und stößt Frau vor einfahrende U-Bahn

In Bueno Aires ist eine Frau in einer U-Bahn-Station auf die Schienen gestoßen worden, und das nur wenige Sekunden bevor der Zug in die Station einfuhr. Auf dem Bahnsteig war offenbar ein Mann ohnmächtig geworden und hatte im Fallen die Frau auf die Gleise gestoßen. Dem einfahrenden Zug gelang es, rechtzeitig zu stoppen, auch weil die wartenden Fahrgäste wild gestikulierten. Polizei und Rettungskräfte kümmerten sich um die Frau und den in Ohnmacht gefallenen Mann. Der Vorfall ereignete sich an der Station Pueyrredon der Linie D.

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