Coronavirus-Pandemie: Großflächige Desinfektionen in Myanmar und Äthiopien

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Das Coronavisrus kennt keine Grenzen. Weltweit wird gegen die Pandemie gekämpft. Am Sonntag waren nach Angeben der Johns Hopkins Universität über 680.000 Menschen infiziert, die Zahl der Todesopfer liegt bei über 32.000 Personen.

Das Coronavisrus kennt keine Grenzen. Weltweit wird gegen die Pandemie gekämpft. Am Sonntag waren nach Angeben der Johns Hopkins Universität über 680.000 Menschen infiziert, die Zahl der Todesopfer liegt bei über 32.000 Personen.

Mit großflächigen Desinfektion kämpfen auch Myanmar und Äthiopien gegen die Bedrohung. Myanmar ist eines letzten Länder in Asien, das offiziell von der Pandemie erreicht wurde.

Die deutsche Botschaft hat Touristen geraten, das südostasiatische Land zu verlassen. "Im Falle eines Ausbruchs der Pandemie ist damit zu rechnen, dass das myanmarische Gesundheitssystem nicht in der Lage sein wird, die medizinische Versorgung in ausreichendem Maße sicherzustellen", erklärte sie.

Wegen der Corona-Krise will der ostafrikanische Staat Äthiopien mehr als 4000 Häftlinge aus den Gefängnissen entlassen.

Dabei handelt es sich vor allem um Häftlinge, die ohnehin kurz vor der Entlassung standen oder wegen geringfügiger Vergehen verurteilt wurden, wie Generalstaatsanwalt Adanech Abebe im Staatsrundfunk EBC ankündigte. Darunter sind auch einige Ausländer, die in ihre Heimatländer abgeschoben werden sollen.

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