Tropensturm "Eta": Tausende Menschen in Mittelamerika warten auf Hilfe

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Der Tropensturm "Eta" sorgt für heftigen Regen, Überschwemmungen und Erdrutsche in Mittelamerika. Am schlimmsten wurde bisher Guatemala getroffen: dort rechnen die Behörden mit 150 Toten, nachdem ein ein halbes Dorf von einem Erdrutsch begraben wurde. Aber auch in Nicaragua, Honduras, Panama und Costa Rica gibt es viele Tote. Insgesamt sollen mehrere Millionen Menschen von den Schäden durch den Sturm betroffen sein.

Der Tropensturm "Eta" sorgt für heftigen Regen, Überschwemmungen und Erdrutsche in Mittelamerika. Am schlimmsten wurde bisher Guatemala getroffen: dort rechnen die Behörden mit 150 Toten, nachdem ein ein halbes Dorf von einem Erdrutsch begraben wurde. Aber auch in Nicaragua, Honduras, Panama und Costa Rica gibt es viele Tote. Insgesamt sollen mehrere Millionen Menschen von den Schäden durch den Sturm betroffen sein.

Die Rettungsarbeiten sind wegen der Unzugänglichkeit der betroffenen Regionen schwierig. schwierig. Viele warten ohne Trinkwasser und Essen auf Hilfe. Außerdem werfen viele Betroffene ihren Regierungen vor, nicht rechtzeitig vor der Heftigkeit des Sturms und der Regenfälle gewarnt zu haben.

"Eta" stellt in dieser Tropensturm einen Rekord auf, denn es ist bereits der 28. Hurrikan in dieser Saison. Soviele gab es zuletzt 2005. Die Tropensturmsaison in der Karibik geht noch bis Ende November.

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