Bunt, schaurig, makaber: Totengedenken in Südamerika und der Karibik

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In manchen Ländern Südamerikas und der Karibik ist das Totengedenken wahlweise bunt, schaurig oder makaber. In Haitis Hauptstadt Port-au-Prince nahmen hunderte Menschen (viele waren in weiße Kleidung gehüllt) an einer Gedenkfeier teil. Besondere Beachtung erhielt das Grab des ersten auf dem Friedhof bestatteten Menschen, weil diesem nachgesagt, über die Toten zu wachen.

In manchen Ländern Südamerikas und der Karibik ist das Totengedenken wahlweise bunt, schaurig oder makaber. In Haitis Hauptstadt Port-au-Prince nahmen hunderte Menschen (viele waren in weiße Kleidung gehüllt) an einer Gedenkfeier teil. Besondere Beachtung erhielt das Grab des ersten auf dem Friedhof bestatteten Menschen, weil diesem nachgesagt, über die Toten zu wachen.

In Peru hielten Militärposten Menschen davon ab, die Gräber ihrer Angehörigen auf dem Friedhof Nueva Esperanza in Lima zu besuchen. Die nach wie vor wütende Coronavirus-Pandemie veranlasste die Behörden zu dieser Maßnahme.

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