Chaos nach Wintersturm im Mittleren Westen der USA

Video. Chaos nach Wintersturm im Mittleren Westen der USA

Hudson, einer der Eisbären im Brookfield Zoo, Illinois, genießt die Schneedecke, die die Gegend um Chicago bedeckt, während ein Sturm auch den benachbarten Staat Indiana im Mittleren Westen heimsucht.

Hudson, einer der Eisbären im Brookfield Zoo, Illinois, genießt die Schneedecke, die die Gegend um Chicago bedeckt, während ein Sturm auch den benachbarten Staat Indiana im Mittleren Westen heimsucht.

Das Winterwetter im Süden und mittleren Westen der USA hat den Flugverkehr behindert und in Zehntausenden Haushalten für Stromausfälle gesorgt. Besonders betroffen waren am Donnerstag Bundesstaaten wie Tennessee, Texas oder Ohio. Zehntausende Haushalte waren ohne Strom. 

Landesweit wurden rund 5000 Flüge gestrichen. Besonders betroffen war der Flughafen Dallas/Fort Worth in Texas. Wegen vereister Landebahnen wurde der Flugverkehr dort zwischenzeitlich eingestellt. Der Wintersturm zog im Laufe des Tages weiter Richtung Nordosten.

Erst an diesem Mittwoch hatte das Murmeltier Phil anlässlich des "Murmeltier-Tages" noch sechs weitere Wochen Winter vorhergesagt.

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