Regelmäßig ist es in den letzten Wochen im kosovarischen Parlament in Pristina zu Zwischenfällen gekommen. Auch am Dienstag setzten Abgeordnete der Opposition wieder Pfefferspray und Tränengas ein, um ihren Unmut kundzutun. Vor dem Gebäude warfen Demonstranten Steine nach Polizeibeamten. Der Protest richtet sich gegen ein Abkommen mit Serbien, das die Bildung einer serbischen Gemeinschaft im Nordkosovo vorsieht. Es spricht der serbischen Minderheit in der Region Autonomierechte zu. Die Europäische Union hatte in der Sache vermittelt. Die Opposition verlangt die Rücknahme des Abkommens mit Serbien.

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