Täglich werden sie mit Toten konfrontiert, Tränen fließen bei diesem Weißhelm aber, weil ein lebendes Kind und seine Mutter aus dem Schutt geborgen werden konnten. Laut den Rettern waren sie zwei Stunden zuvor bei Luftangriffen in der syrischen Stadt Idlib verschüttet worden. Bei den Attacken am 29. September sollen in der Stadt 21 Menschen ums Leben gekommen sein. Die Helfer der Freiwilligenorganisation “Syrian Civil Defense” sind dort im Einsatz, wo es keine staatlich organisierten Retter gibt.

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