Bei heftigen Protesten in Venezuela ist am Donnerstag ein Student ums Leben gekommen. Bei den seit April anhaltenden Protesten, fordern die Demonstranten, das Parlament mit seiner oppositionellen Mehrheit auf juristischem Wege zu entmachten.
Der 21-jährige Luis Vera starb, nachdem er in der westlichen Region von Maracaibo überfahren wurde. Die Zahl der Todesopfern steigt stätig, mittlerweile haben bei den Protesten mindestens 69 Menschen ihr Leben verloren.
Der sozialistische Präsident Nicolas Maduro regiert seit Jahren mit Hilfe von Sonderdekreten und einem Ausnahmezustand am Parlament vorbei. Zudem gab es seit langem keine Regional- und Kommunalwahlen.
Anstatt den Wunsch der Demonstranten zu beachten, hat Maduro eine neue Gesetzgebung geplant, die die Verfassung ändern soll. Er sagt, die neue Verfassung werde die politische Krise lösen.
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