Im Süden Chinas hat der Taifun „Hato“ – der Stärkste seit Jahren – große Verwüstungen angerichtet und mindestens 16 Menschen das Leben gekostet.
Am schwersten getroffen wurde die Sonderverwaltungszone Macau, wo nach offiziellen Angaben mindestens acht Menschen ums Leben kamen. Videos in sozialen Netzwerken zeigten in vielen Stadtteilen überflutete Straßen, entwurzelte Bäume und umherwirbelnde Teile. Baukräne knickten wegen des starken Windes um.
Besonders betroffen waren zudem die Provinz Guangdong, sowie die Sonderverwaltungszone Hongkong.
Neben Toten und Dutzenden Verletzten werden auch hohe wirtschaftliche Schäden befürchtet.
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