Houston: Rettung aus der Luft

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Die US-Küstenwache versucht mit Hunderten Booten und Dutzenden Helikoptern, gestarndete Menschen in den überfluteten Gebieten in Südtexas zu retten. Viele sind in Gebäuden eingeschlossen oder harren auf Dächern aus.

Die US-Küstenwache versucht mit Hunderten Booten und Dutzenden Helikoptern, gestarndete Menschen in den überfluteten Gebieten in Südtexas zu retten. Viele sind in Gebäuden eingeschlossen oder harren auf Dächern aus.

Besonders betroffen ist die Millionenmetropole Houston. US-Behörden sprechen von einer Katastrophe von epischen Ausmaßen in der Stadt.

Auch viele Freiwillige halfen bei Rettungsaktionen mit, Behörden und Augenzeugen sprachen von einer überwältigenden Welle der Hilfsbereitschaft von Nachbarn und privaten Bootsbesitzern.

US-Präsident Donald Trump will am Dienstag das vom Wirbelsturm “Harvey” heimgesuchte Flutgebiet besuchen.

Für ihn ist es die erste Naturkatastrophe, mit der er in seiner rund siebenmonatigen Amtszeit konfrontiert ist.

Auf Ersuchen des texanischen Gouverneurs hatte Trump bereits am Freitag für Teile von Südtexas den Notstand ausgerufen. Damit können rascher Bundeshilfen ins Katastrophengebiet fließen.

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