Wirbelsturm “Harvey” hält Texas in Atem. Behörden und freiwillige Helfer sind unermüdlich im Einsatz, um Menschen aus ihren überfluteten Häusern oder von Hausdächern zu bergen.
Trotz deutlicher Abschwächung bringt “Harvey” weiter Massen von Wasser in den US-Bundesstaat Texas. Besonders betroffen ist die Millionenmetropole Houston im Süden. Auch in der Nacht zu Montag (Ortszeit) waren zahlreiche Rettungsaktionen in der Region im Gange. Freiwillige unterstützten die Behörden mit Booten, wie der Sender CNN berichtete. Meteorologen des Nationalen Wetterdienstes nannten die Flutkatastrophe beispiellos. Bestätigt sind bislang zwei Tote. Am Dienstag will US-Präsident Donald Trump das Katastrophengebiet besuchen.
Sturm “Harvey” in Texas: 30.000 Texaner vorübergehend ohne Obdach https://t.co/VeBm9UfCuApic.twitter.com/9phsKUQ3Zj
— SPIEGELONLINE (@SPIEGELONLINE) 29 août 2017
Wow! “Das Land ist so mit Wasser bedeckt, dass es meteorologisch wie der Ozean agiert..” #Wow#Harvey#Houstonhttps://t.co/NxyKBgmybl
— georgloesel (@georgloesel) 29 août 2017
Mehr No Comment
Paraglider schwebt vom Mount Everest, mit offizieller Genehmigung
Londoner Chelsea Flower Show - Blumenschau in London sorgt für Furore
Gebäude im Iran eingestürzt - vier Menschen sterben
Sandsturm beeinträchtigt Verkehr in Bagdad
Neuer Weltrekord: Russian Hulk zieht 3 Hubschrauber gleichzeitig
37 Jahre nach dem Massaker: Peruaner dürfen ihre Toten beerdigen
Sloweniens Abiturienten tanzen wieder traditionelle "Quadrille"
Alltag im Krieg in Severodonetsk: Er hat wenigstens sein Pferd gefunden
Schwere Monsunregen in Indien
Tunesien: Jüdinnen und Juden pilgern zur ältesten Synagoge Afrikas
Wie viel Müll verursachen wir?
Wütende Proteste in Mexiko: Jeden Tag werden dort elf Frauen ermordet
"Top Gun: Maverick" feiert Premiere in Cannes
Senegal: 14. Biennale von Dakar beginnt
Molotow-Cocktails auf Häuserwänden: Street Art in Charkiw