Hurrikan “Irma” hat auf dem niederländischen Teil der Karibikinsel Saint-Martin ein Spur der Verwüstung hinterlassen. Die Marine veröffentlichte über den Kurznachrichtendienst Twitter Luftbilder, die großflächiges Chaos dokumentieren. Boote, Hotels, Häuser – “Irma” fegte alles hinweg. Die niederländische Regierung hat noch keine offiziellen Zahlen zu Toten oder Verletzten gemacht, auf der französischen Seite waren mindestens acht Menschen getötet worden. Sint Maarten ist ein unabhängiger Staat, gehört aber zum Königreich der Niederlande. Auf der Insel leben rund 40.000 Menschen.

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