Auf der karibischen Insel St. Martin hat der Hurrikan „Irma“ große Verwüstungen hinterlassen. Zahlreiche Häuser wurden zerstört, Bäume entwurzelt und Straßen überflutet. Der französische Teil der zwischen Frankreich und den Niederlanden geteilten Insel wurde laut Medienberichten zu 95 Prozent zerstört. Die französische Regierung teilte mit, es habe dort vier Tote und rund 50 Verletzte gegeben.
Auch auf der niederländischen Seite der Insel wurde von einem Todesopfer berichtet.
Der Tropensturm gilt als der stärkste Hurrikan, der je im Atlantik gemessen wurde. Laut US-Meteorologen hatte „Irma“ am Freitag die Größe von Texas.
Am Wochenende soll der Tropensturm auf Florida treffen.
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