Tausende Menschen sind in Buenos Aires auf die Straße gegangen und haben die argentinische Regierung aufgefordert, den Tod eines Politaktivisten aufzuklären.
Der 28-Jährige war seit dem gewaltsamen Vorgehen der Behörden gegen eine Landbesetzung der Mapuche in Patagonien vor über zwei Monaten spurlos verschwunden.
In der war vergangene Woche Maldeondo tot aufgefunden worden, am Freitag hatte seine Familie die Leiche identifiziert.
Aus Solidarität mit dem Vermissten hatten am Mittwoch alle Parteien ihre Abschlussveranstaltungen im Parlamentswahlkampf ausgesetzt.
Argentinien: #SantiagoMaldonado ist tot. Seine Familie fordert Gerechtigkeit! https://t.co/2Tc3aHU015
— Maja Liebing (@MajaLiebing) 21 octobre 2017
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