Fieberhafte Suche nach Überlebenden

Video. Fieberhafte Suche nach Überlebenden

Fieberhaft und ohne Unterlass suchen die Rettungs- und Bergungsmannschaften im Iran nach Überlebenden des schweren Erdbebens, das sich in dem iranisch-irakischen Grenzgebiet ereignete. Das Epizentrum lag in der Provinz Kermanschah, gemessen wurde eine Stärke von 7,3. Über 430 Menschen kamen im Iran ums Leben, mehr als 7800 Verletzte sind zu beklagen, meldet die iranische Nachrichtenagentur IRNA. Staatspräsident Hassan Ruhani versicherte, die Regierung werde ihr Möglichstes tun, um den Betroffenen zu helfen und die Schäden so schnell als möglich zu beheben. Aus dem Ausland trafen zahlreiche Beileids- und Solidaritätsbekundungen in Teheran ein, Staaten und Staatenbündnisse boten dem Iran ihre Hilfe an. Auf irakischer Seite sind den Behörden in Bagdad zufolge acht Todesopfer zu beklagen.

Fieberhaft und ohne Unterlass suchen die Rettungs- und Bergungsmannschaften im Iran nach Überlebenden des schweren Erdbebens, das sich in dem iranisch-irakischen Grenzgebiet ereignete. Das Epizentrum lag in der Provinz Kermanschah, gemessen wurde eine Stärke von 7,3. Über 430 Menschen kamen im Iran ums Leben, mehr als 7800 Verletzte sind zu beklagen, meldet die iranische Nachrichtenagentur IRNA. Staatspräsident Hassan Ruhani versicherte, die Regierung werde ihr Möglichstes tun, um den Betroffenen zu helfen und die Schäden so schnell als möglich zu beheben. Aus dem Ausland trafen zahlreiche Beileids- und Solidaritätsbekundungen in Teheran ein, Staaten und Staatenbündnisse boten dem Iran ihre Hilfe an. Auf irakischer Seite sind den Behörden in Bagdad zufolge acht Todesopfer zu beklagen.

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