Bereits seit über einer Woche wird in der indischen Stadt New Delhi die Grenze für Luftverschmutzung um ein Vielfaches überschritten. Bewohner klagen über Augenreizung und Atemwegbeschwerden. Die indische Hauptstadt mit rund 17 Millionen Einwohnern eigne sich laut Angaben eines Arztes derzeit “nicht als Wohnstätte”. Messungen zum Gehalt des gesundheitsschädlichen Feinstaubs in der Luft ergaben zeitweise alarmierend hohe Werte von mehr als 900 Mikrogramm pro Kubikmeter. Ein Wert von höchstens 50 ist laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) unbedenklich. Die Behörden versuchen, die Feinstaubwerte durch vorübergehende Stilllegungen von Kraftwerken und Fahrverbote zu senken.

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