Eis und Schnee halten den Nordosten der USA weiter fest im Griff. Zwar haben Meteorologen eine Aufwärmung vorhergesagt, doch neue Temperatur-Minusrekorde sind weiterhin möglich, hieß es vom Nationalen Wetterdienst.
An der Nordostküste der USA hat es seit voriger Woche heftig geschneit. In Küstenzonen des Bundesstaates Massachusetts gab es auch Überschwemmungen mit anschließend gefrierendem Atlantikwasser.
In Chicago sorgte das Eis nicht nur für starke Verkehrsbehinderungen, sondern auch für ein besonderes Naturphänomen.
Die Großwetterlage in Nordamerika wird aber in den nächsten Tagen nicht mehr aus der Arktis, sondern vom Pazifik her bestimmt.
Im Laufe der Woche bedeutet dies eine Aufwärmung mit Temperaturen sogar über dem jahreszeitlichen Durchschnitt auch im Osten der Vereinigten Staaten.
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