Ein Erdbeben der Stärke 5,5 hat den Vulkan Kilauea auf Hawaii erschüttert. Dabei spuckte der Berg Asche fast 2500 Meter hoch in die Luft, wie US-Medienunter Berufung auf die Zivilschutzbehörde berichteten.
Um den Kilauea herum seien über das Wochenende in einem Zeitraum von 24 Stunden rund 500 kleinere Beben gemessen worden, zitierte der Sender CNN den Experten Brian Shiro von der US-Erdbebenwarte USGS.
Es handle sich um die Höchste Dichte von Beben, die je um den Gipfel herum gemessen worden sei.
Rund ein Dutzend Anwohner waren Berichten zufolge durch Lavaflüsse von der Umwelt abgeschnitten, weil sie ihre Wohnungen nicht verlassen wollten. Sie hatten demnach weder Strom noch Wasser oder eine Telefonverbindung.
Die Behörden planten eine Luftrettung, sollte sich die Lava weiter ausbreiten.
Seit Anfang Mai speit der Kilauea Lava aus dem Krater und aus Erdspalten. Auf der Inselgruppe Hawaii liegen mehrere Vulkane, der Kilauea ist einer der aktivsten der Welt.
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