In der Nähe von Nantes in der Bretagne lebt Philippe Gillet (67) mit ganz besonderen "Haustieren" zusammen. Neben einer vier Meter langen Kobra gehören Ali und Gator zu den Schmusetieren des Franzosen, der in der Zentralafrikanischen Republik aufgewachsen ist.
Früher einmal hat der Rentner auch Tiere gejagt und Hobby-Jäger auf Touren in Afrika begleitet. Inzwischen hat er seine Beziehung zu den Tieren radikal verändert: Der 67-Jährige geht sehr gefühlvoll mit seinen Reptilien um und gibt selbst dem Alligator ein Küsschen.
Die beiden Alligatoren mit den Namen Ali und Gator hat Philippe Gillet aus einer Lederfarm gerettet. Auch die meisten anderen Tiere hatten Menschen irgendwo zurückgelassen, weil sie sie nicht mehr wollten.
Allein der Strom kostet den Tierfreund etwa 2.000 Euro im Jahr, denn seine Haustiere haben es gern warm.
Gillet veranstaltet mehrmals im Jahr Auftritte mit einigen seiner Tiere vor Supermärkten - auch um für Verständnis für seine besonderen Hausgenossen zu werben.
Seine Nachbarn kommen öfter auf einen Kaffee vorbei, erzählt der Reptilienliebhaber. Allerdings hat die örtliche Feuerwehr Anweisung, das Gillets Gelände nicht zu betreten...
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