Am Vinstonida See im Norden von Griechenland gibt es ein etwas gruseliges Spektakel zu beobachten. ¨Über eine länge von einem Kilometer haben 10 Meter breite Spinnennetze die Büsche und Sträucher am Strand überwuchert.
Zuvor war ein ähnliches Schauspiel schon am Strand von Etoliko zu beobachten.
Die Tetragnatha-Spinnen gibt es eigentlich in ganz Europa, aber die Bewohner des Fischerdorfes Porto Lagos haben so große Spinnenweben noch nie gesehen.
Biologen führen das Phänomen, dass Streckerspinnen so riesige Netze weben darauf zurück, dass es so warm ist. Das milde und feuchte Klima begünstigt die Vermehrung der Mücken, von denen sich die Spinnen ernähren. Die Experten sagen auch voraus, dass die Spinnweben und die vielen Spinnen von ganz allein wieder verschwinden, wenn es wieder kälter wird.
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