Bei der sogenannten Migranten-Karawane in Richtung USA ist ein Mann aus Guatemala nach Zusammenstößen mit der Polizei gestorben. Guatemaltekische Behörden bestätigten den Tod des 26-Jährigen.
Unklar war zunächst, ob er bei einem Einsatz von Polizisten aus Guatemala oder Mexiko verletzt wurde. Der Vorfall hatte sich an der Grenze der beiden Länder ereignet.
Der Mann sei von einem Gummigeschoss am Kopf verletzt worden und später in einem Krankenhaus in der guatemaltekischen Stadt Tecun Uman gestorben. Nach Medienberichten sind bei den Zusammenstößen rund zehn Menschen verletzt worden.
Bei der Gruppe von rund 1500 bis 2000 Menschen aus Mittelamerika handelt es sich um die zweite sogenannte Migranten-Karawane, die die mexikanische Grenze erreicht hat.
Während einige Menschen einen Antrag auf Asyl stellten, forderten andere, von Grenzschützern durchgelassen zu werden. Die Karawane hatte Honduras am 17. Oktober in Richtung USA verlassen. Die erste Karawane war bereits am 13. Oktober von dort aus gestartet.
US-Präsident Donald Trump hat die Flucht Tausender Lateinamerikaner, die über Mexiko in die USA gelangen wollen, zum Wahlkampfthema gemacht.
Mehr No Comment
Jungs von Kalush Orchestra ehren Mütter und Ukraine nach ESC-Sieg
Ouga-Modewoche in Ouagadougou
"Gehören zur Familie" Hunde, Katzen, Hamster und andere Tiere gesegnet
Erleichterung in Windsor: Die Queen geht wieder aus eigener Kraft
USA: Erbitterte Diskussion über Abtreibungsrecht
"Bergsteigen" geradeaus
Extinction Rebellion gegen Monsanto: Büros mit Kunstblut beschmiert
Demonstration in Mali für die Junta, für Russland, gegen UN-Mission
Vorratskäufe in Peking: Angst vor erneuten Ausgangseinschränkungen
Alles aus Schokolade: Dubai eröffnet "Salon du Chocolat" mit Modeschau
Grillfest der Superlative: Wenn 20.000 Kilo Fleisch brutzeln
Trauer um getötete Fernsehjournalistin Shireen Abu Akleh
Was wiegt 180 Kilo und paddelt im Mekong?
Florida: Wo sich Haie im Golfstrom aalen
Angriffe auf Odessa auch mit Hyperschall-Raketen?