Im britischen Kent ist in einer sogenannten "Bonfire"-Nacht auch ein Bildnis des ehemaligen Außenministers Boris Johnson verbrannt worden. Der konservative Politiker war wohl vor allem auch wegen seiner Pro-Brexit-Kampagne ausgewählt worden.
Sein Abbild hat einen Kuchen in der Hand, denn Johnson hatte in einem Interview mit der Zeitung "The Sun" das Argument des besonders klebrigen britischen Schokoladenkuchens für einen harten Brexit benutzt. Die Briten sollten sich von der EU nicht ihren Kuchen essen lassen.
Andrea Deans ist die Künstlerin, die die Johnson-Statue gestaltet hat. Sie erklärt: "Ich habe darüber nachgedacht, wie ich ihn darstellen kann, und jedes Mal, wenn ich mir auf Google Bilder von Boris Johnson anschaue, sieht er ein wenig schmuddelig aus. Wenn man ihn googelt, trägt er immer Shorts, irgendwie immer die gleichen roten Shorts, was ziemlich bizarr ist. Dazu kommt dann Kuchen. Es sollte auch im den Brexit gehen. Deshalb auch der Bus als Hinweis auf seine"Leave"-Kampagne."
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