Die sogenannte "Migrantenkarawane" zieht weiter durch Zentralamerika Richtung USA. Die meisten Menschen fliehen aus ihren Heimatländern vor Armut, Hunger und politischer Unterdrückung.
Manche unter ihnen verlassen aber auch Länder, in denen sie (zusätzlich) wegen ihrer Geschlechtsidentität oder sexuellen Orientierung verfolgt, diskriminiert und attackiert werden. Immer wieder kommt es auch zur Ermordung von Menschen, die dem LGBTQ-Spektrum angehören.
Sieben LGBTQ-Paare haben sich nun auf ihrem Weg in ein freieres Leben in der mexikanischen Grenzstadt Tijuana symbolisch das Jawort gegeben.