Ein Pottwal-Kadaver, der an einen Strand im Wakatobi Nationalpark auf der indonesischen Insel Kapota gespült wurde, hatte rund 15 Kilogramm Plastikmüll im Magen, bestätigten Forscher am Montag.
Die Dorfbewohner hatten den drei Meter langen toten Wal am Sonntag gefunden. Am Montag untersuchten Wissenschaftlter den Kadaver und entdeckten verschiedene Kunststoffabfälle in seinem Magen, darunter 8 Kilogramm Kunststoffseil, 115 Plastikbecher, 25 Plastiktüten und zwei Paar Flip-Flops.
Die Todesursache ist nach Angaben des WWF Indonesien und der Wakatobi Marine Fisheries Community Academy(AKKP Wakatobi) noch unbekannt. Die AKKP Wakatobi-Forscher nahmen DNA-Proben und Teile des Skeletts für weitere Tests.
Die Überreste des gestrandeten Wals wurden am Dienstag begraben.
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