"Mother Nature" heißt die Kreation eines Uhrmachers, die auf der Messe "Geneva Fine Watches" vorgestellt wurde. Ein symbolisches Produkt, wie der Hersteller anmerkt. Zurecht, denn die Alltagstauglichkeit dürfte eingeschränkt sein.
"Diese „Mother Nature“ Uhr ist für uns ein sehr symbolisches Produkt. Wir versuchen jedes Jahr, bestimmte Werte auszudrücken, und in diesem Jahr dreht sich alles um die soziale Verantwortung der Unternehmen, unserer Meinung nach ein sehr wichtiges Thema. Wir wollten das Bewusstsein für das Thema, den Klimawandel, die Bildung, das Sourcing schärfen."
Verkäuflich ist die Uhr auch nicht, denn ein Besitzer müsste die ständige Pflege sicherstellen: zwei mal täglich wässern. Ungewohnt, deshalb könnte es den klassischen Uhrensammler vielleicht überfordern. Und für eine vertrocknete Uhr will man dann doch nicht verantwortlich sein.
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