Bei einem Erdrutsch im Norden Chinas sind mindestens sieben Menschen getötet worden. Darüber hinaus werden noch 13 Vermisste unter Trümmern vermutet, wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua berichtet.
Zwei Wohnhäuser und ein öffentliches Badehaus sind bei dem Unglück in der Stadt Linfen in der Provinz Shanxi eingestürzt.
Neun Menschen konnten lebend aus den Trümmern gezogen und in Krankenhäuser gebracht werden. Das Staatsfernsehen zeigte ein großes Trümmerfeld am Rande eines Hanges, in dem Feuerwehrleute nach weiteren Überlebenden suchten. 710 Retter waren laut Xinhua an der Suche beteiligt.
Vor allem nach starken Regenfällen im Sommer kommt es in China immer wieder zu Erdrutschen mit Todesopfern. Zur Ursache des Unglücks gibt es noch keine Angaben.
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