Interaktive Karte | #EUroadtrip: Euronews berichtet vor den Europawahlen aus der EU

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Von Linda Fischer
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Vor den Europawahlen im Mai reisen Euronews-Korrespondenten über den Kontinent, um mit den Bürgern darüber zu sprechen. Wie wichtig sind sie? Was erwarten sie von der EU? Das sind die wichtigsten Reise-Stationen.

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Vor den Europawahlen im Mai reisen Euronews-Korrespondenten über den Kontinent, um mit den Bürgern darüber zu sprechen. Wie wichtig sind sie? Was erwarten sie von der EU?

Die Journalisten verbringen Zeit mit Wählern aus allen Bereichen der Gesellschaft, um über die Themen zu sprechen, die ihr tägliches Leben beeinflussen. Folgen Sie ihrem Roadtrip durch die EU. Auf der Karte oben sehen Sie die einzelnen Stationen. An diesen Orten hat Euronews bereits mit Menschen gesprochen:

  • #EUroadtrip Station 1, Lissabon: Portugiesische Arbeiter fordern Anerkennung für ihr entbehrungsreiches Leben während der Wirtschaftskrise.

  • #EUroadtrip Station 2, Setúbal: Ein Hafenarbeiter in einem der größten und verkehrsreichsten Häfen Portugals wünscht sich mehr Gleichgewicht zwischen den Ländern der Europäischen Union.

  • #EUroadtrip Station 3, Alentejo: Der Fußballstar Nuno Gomes sagt, wie europäisch er sich fühlt. Er hofft auf eine starke EU - ohne weitere Austrittskandidaten.

  • #EUroadtrip Station 4, Alentejo: Auf einen jungen Menschen kommen 2 Senioren. Ein Grund: Viele Junge finden keine Jobs und wandern ab.

  • #EUroadtrip Station 5, Reguengos de Monsaraz: Im Süden Portugals geht es um wichtige Themen, die die EU aktuell bewegen. Mit dem Begriff Brexit können dort aber nicht alle gleich etwas anfangen.

  • #EUroadtrip Station 6, auf der roten Couch: Der portugiesische Geschäftsmann Pedro Lima erzählt, wie das Erasmus-Austauschstudium sein Leben verändert hat.

  • #EUroadtrip Station 7, Badajoz in Spanien: Arbeitslosigkeit, Separatisten und Rechtsextremismus. Die größte Herausforderung Spaniens scheint der Zusammenhalt zu sein.

  • #EUroadtrip Station 8,Mit dem LKW unterwegs: Die Fernfahrer Jose und Daniel sind bereits sieben Tage am Stück unterwegs. Sie sind müde, aber sagen, dass die Straße ihr Leben ist.

  • #EUroadtrip Station 9, Córdoba: Die Wirtschaftskrise zwang viele junge Spanier dazu, ihr Land zu verlassen. Euronews spricht mit Silvia Arenas, die jetzt in ihre Heimat zurückgekehrt ist.

  • #EUroadtrip Station 10, Calpe: Im Brexit-Drama geht es hoch her und die Unsicherheit hält an. Hier in der Provinz Alicante, wo über 100.000 Britinnen und Briten wohnen, sorgt die Situation für Besorgnis.

  • #EUroadtrip Station 11, Elche: Euronews hat hier einen Migranten getroffen, der vergangenes Jahr auf der Aquarius nach Spanien gekommen war, dem Schiff, das zu einem Symbol für die gescheiterte Migrationspolitik der EU geworden ist.

  • #EUroadtrip Station 12, Barcelona: Miguel Gane wurde vor 25 Jahren in Rumänien geboren. Seine Eltern zogen nach Spanien, als er neun Jahre alt war. Heute ist er Dichter und hat eine flinke Feder auf Spanisch.

  • #EUroadtrip Station 13, Barcelona: Barcelona ist ein „Muss“, um einen der schwersten politischen Konflikte zu verstehen, die die nordöstliche Region Katalonien und Spanien in den letzten Jahren spalten.

  • #EUroadtrip Station 14, Le Boulou: Seit Monaten kommt man nur ganz langsam rein nach Frankreich, von Norden und von Süden. Zöllner kontrollieren, nach dem Vorbild ihrer Kollegen in Calais und Dünkirchen im Norden ... um Staus zu provozieren.

  • #EUroadtrip Station 15, Narbonne: Euronews-Reporter Cyril Fourneris traf mehrere gesprächsbereite Gelbwesten an einem von ihnen blockierten Kreisverkehr.

  • #EUroadtrip Station 16, Lyon: Euronews-Reporterin Anelise Borges macht Halt vor dem grünen Euronews-Gebäude und berichtet über ihre bisherigen Erlebnisse und Eindrücke.

  • #EUroadtrip Station 17, Modane: Unsere Euronews-Korrespondenten Elena Cavallone und Jack Parrock sind in der Grenzstadt Modane. Es ist ein entscheidender Ort im Streit zwischen Italien und Frankreich.

  • #EUroadtrip Station 18, Saint Martin de la Porte: Unsere Reporter legen einen Stopp an der an Grenze zwischen Frankreich und Italien ein.

  • #EUroadtrip Station 19, Viverone: Unsere Euronews-Korrespondenten Elena Cavallone und Jack Parrock sprechen mit Anwohnern über Themen wie Wirtschaft und Arbeitslosigkeit.

  • #EUroadtrip Station 20, Mailand: In Mailand dreht sich alles um das Thema Einwanderung. Das war auch historisch so: Im Laufe der Jahrhunderte hat die Stadt viele Migrationsströme erlebt.

  • #EUroadtrip Station 21, Verona: Hier beschworen Romeo und Julia ihre Liebe - der perfekte Ort, um bei internationalen Pärchen einmal nachzuhören, wie die EU ihre Beziehungen beeinflusst.

  • #EUroadtrip Station 22, Gargagnago di Valpolicella: Der Veneto in der Nähe von Verona ist berühmt für die Produktion und den Export von Wein. Tatsächlich ist das Veneto die größte weinexportierende Region in Italien.

  • #EUroadtrip Station 23, L'Alquila: L'Aquila wurde vor 10 Jahren durch ein Erdbeben verwüstet. Das Beben hat unzählige Häuser zerstört und 309 Menschen das Leben gekostet.

  • #EUroadtrip Station 24, Caserta: Auf unserem Roadtrip durch Europa sind wir in Caserta angekommen. Hier kommt man auf dem Weg von unserem Ausgangspunkt Cassino nach Neapel durch. Obwohl die Strecke nur 100 Kilometer beträgt, braucht man dafür mit dem Zug drei Stunden.

  • #EUroadtrip Station 25, Neapel: Der Stadtteil Scampia von Neapel gilt als ein Ort, an dem Armut und Kriminalität herrschen. Die Nachbarschaft versucht dieses Image loszuwerden.

  • #EUroadtrip Station 26, Taranto: Das Schicksal der Stadt ist vom Stahlkonzern Ilva geprägt. Die Schadstoffemissionen haben zum Tod von Tausenden von Arbeitern und Einwohnern geführt.

  • #EUroadtrip Station 27, Brindisi: Das Euronews-Team hat auf dem EU-Roadtrip schon vier Länder durchquert. Portugal, Spanien, Frankreich und Italien. Unsere Reporter treffen sich zur Übergabe des Autos und rekapitulieren ihre Erfahrungen in Italien.

  • #EUroadtrip Station 28, Igoumenitsa: In einem Punkt scheinen sich die Bürger der Hafenstadt Igoumenitsa einig zu sein, und zwar, dass die Krise in Griechenland für sie noch nicht vorbei ist.

  • #EUroadtrip Station 29, Metsovo: Griechischer Wein und Käse: Nächste Station ist Metsovo. Das kleine Städtchen liegt in Epirus, einer Region im Nordwesten Griechenlands. Die Gegend ist bekannt für ihre schönen Berge, aber auch für ihre Armut.

  • #EUroadtrip Station 30, Larissa: Es geht auf’s Land, in Mittelgriechenland, bekannt für heiße Sommer und kalte Winter. Dort sprechen wir mit zwei jungen Landwirten über Subventionen, die Lage heute und Led Zeplin.

  • #EUroadtrip Station 31, Thessaloniki: Einer der besten Orte, um Griechenland politisch auf den Puls zu fühlen, ist die Universität. Wir sprechen mit künftigen Politikwissenschaftlern an der Universität von Mazedonien in Thessaloniki.

  • #EUroadtrip Station 32, Evros: Nach 800 Kilometern durch Griechenland mit dem Auto ist es Zeit für ein neues Transportmittel, ein Fischerboot. Wir fahren auf dem Fluss Evros entlang der Grenze zwischen der Türkei und Griechenland.

  • #EUroadtrip Station 33, Alexandroupoli: Unsere EU-Reporter Bryan und Fay lassen ihre Erinnerungen an die Stationen in Griechenland in traditionell griechischem Ambiente Revue passieren.

  • #EUroadtrip Station 34, Plowdiw: Wir haben unser rotes Sofa in der Europäische Kulturhauptstadt 2019 aufgestellt und uns mit jungen Bulgarinnen und Bulgaren über die Zukunft unterhalten.

  • #EUroadtrip Station 35, Stolipinowo: In der größten Roma-Gemeinde des Balkans zeigt sich ein ganz anderes Europa sagen die Einwohnerinnen und Einwohner.

  • #EUroadtrip Station 36, Sofia: Am Tag der Arbeit haben wir in der bulgarischen Hauptstadt mit Demonstrantinnen und Demonstranten über die Sozialpolitik des Landes gesprochen.

  • #EUroadtrip Station 37, Kanitz: Kanitz und Rabrowo sind Geisterdörfer. Die meisten Menschen haben diese Orte verlassen. Warum? Wir berichten.

  • #EUroadtrip Station 38, Bukarest: Korruption, Auswanderung und EU: Welche Probleme beschäftigen die Rumäninnen und Rumänen?

  • #EUroadtrip Station 39, Rasnov: 17 Prozent der rumänischen Bevölkerung ist zwischen 2007 und 2017 ausgewandert. Wie gehen die Daheimgebliebenen damit um?

  • #EUroadtrip Station 40, Szeklerburg: Wir beschäftigen uns in dieser Ausgabe unserer Rundreise im Vorfeld der Europawahl mit der ungarischen Minderheit in Rumänien, die rund sieben Prozent der Gesamtbevölkerung ausmacht.

  • #EUroadtrip Station 41, Cluj-Napoca:

Durchdrungen von Geschichte, aber offen für neue Entwicklungen im Technologiebereich - die nordrumänische Stadt hat sich einen Namen als das "Silicon Valley Europas" gemacht.

  • #EUroadtrip Station 42, Ásotthalom: Für unseren Road Trip sind wir ins ungarische Ásotthalom gereist. In der Flüchtlingskrise 2015 kamen viele Migranten in diesen Teil Ungarns.
  • #EUroadtrip Station 43, Hatvan: Geldverschwendung oder notwendige Hilfe? Wir haben versucht, mit den Menschen über die Verwendung von EU-Geldern zu sprechen. Ein Thema, zu dem nicht viele äußern wollen.
  • #EUroadtrip Station 44, Wien: Staffelübergabe - wir wechseln die Fahrer. Unsere Rumänien-Reporter ziehen Bilanz.
  • #EUroadtrip Station 45, Göpfritz: Wir haben uns mit österreichischen BäuerInnen über die EU-Landwirtschaftspolitik unterhalten.
  • #EUroadtrip Station 46, Brünn: Die Tschechen sehen unterschiedliche Probleme in der Politik, aber bei einem Thema sind sich alle einig: Die Verkehrsinfrastruktur muss dringend verbessert werden.
  • #EUroadtrip Station 47, Krakau: Im konservativen Polen haben wir den einzigen offen schwulen Politiker des Landes getroffen.
  • #EUroadtrip Station 48, Posen: Wir haben den Vorsitzenden der "Allpolnischen Jugend", einer ultrakatholischen, nationalistischen Organisation, getroffen. Für ihn ist Homosexualität eine "psychische Störung".
  • #EUroadtrip Station 49, Berlin: Die deutsche Hauptstadt ist schon lange kein Mieterparadies mehr. Seit Jahren steigen die Kosten. Die Bewohnerinnen und Bewohner fordern mehr bezahlbaren Wohnraum.
  • #EUroadtrip Station 50, Magdeburg: Der Roadtrip nähert sich dem Ende. Doch vorher haben wir noch in Magdeburg mit Menschen über die Europawahl gesprochen.
  • #EUroadtrip Station 51, Bremen: In dem kleinsten deutschen Bundesland könnte ein politischer Erdrutsch bevorstehen: Erstmals seit 73 Jahren könnte sie nicht mehr Regierungspartei werden, wenn am Wochenende gleichzeitig mit der Europawahl der Landtag neu gewählt wird. Die Bremerinnen und Bremer haben sich auf unser rotes Sofa gesetzt und uns erzählt, was sie darüber denken.
  • #EUroadtrip Station 52, Kerkrade: In der niederländischen Kleinstadt an der deutschen Grenze sorgt die Eröffnung eines Pizza-Imbiss' für mehr Aufregung als die Europawahl.
  • #EUroadtrip Station 53, Brüssel: Unsere Korrespondenten haben ihr rotes Sofa im Stadtteil Molenbeek aufgebaut, dessen Name nach den Attentaten von Brüssel 2016 auf unrühmliche Weise bekannt wurde.

Verfolgen Sie die einzelnen Stationen auf der Rundreise in unserer interaktiven Karte oben. Hinter jeder Station verbirgt sich ein Video, eine Geschichte oder ein kleines Update von der Reise.

Live-Updates von der Rundreise:

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