In der syrischen Provinz Idlib ist ein Junge aus Trümmern gezogen worden, nachdem Regierungskampfflugzeuge angeblich die letzte Rebellenhochburg des Landes bombardiert hatten. Syrische Rettungshelfer und Aktivisten gaben an, dass bei der Aktion fünf Menschen ums Leben gekommen seien, drei davon waren Mitglieder der gleichen Familie.
Der Syrischer Zivilschutz, bekannt als Weißhelme, sagte, dass seine Freiwilligen in Maarat Al Numan mehrere Leichen aber auch Überlebende aus dem eingestürzten Gebäude gezogen haben. Darunter befand sich auch der Junge, der aus dem Betonschutt gerettet wurde. Sein Zustand ist unbekannt.
Die syrische Regierung hat ihre Offensive auf die Rebellenhochburg im Nordwesten Syriens, in der 3 Millionen Menschen leben, ausgeweitet.
Die UNO hat davor gewarnt, dass ihre humanitären Operationen in der Region gefährdet sind.
Mehr No Comment
Kleine Kinder spielen (und lernen) Demokratie
Syrien: Zehntausende frieren in Flüchtlingslagern
20 Meter langer Wal tot im Golf von Neapel entdeckt
Bidens Amtseinführung: Kleinere Krawalle in US-Städten
Paris: Trumps Wachsfigur ist schon weg
Ätna liefert mit Ausbruch wieder spektakuläre Bilder ab
Epiphania: Am orthodoxen Dreikönigstag gingen Tausende eisbaden
Pro-Gun-Aktivisten demonstrieren in Virginia
Pjöngjang: Stehende Ovationen für Kim Jong Un
USA: Sicherheit wird auch in den Bundesstaaten verschärft
Britische Fischer finden Brexit-Folgen nicht sonderlich gut
Schneefall in Istanbul - eine Herausforderung für Autofahrer
Bergungsarbeiten nach Erdbeben in Indonesien: Zahl der Opfer steigt
Massenauszug von Honduranern gewaltsam aufgehalten
Die kurdischen Weber-Schwestern: "Wie eine Sucht"