Sie ist zur Ikone der Hongkonger Protestbewegung geworden. Eine Frau – bekannt unter dem Namen „Miss K“ – hat an einer Anhörung teilgenommen, um der Polizei zu verbieten, aus ihrer Krankenakte vorzulesen. Auf ihrem Weg dorthin erhielt sie viel Zuspruch. „Miss K“ wurde während der Ausschreitungen in Hongkong am Auge verletzt. Daraufhin ermutigte sie die Demonstranten, blutige Augenklappen zu tragen.
Der Anwalt von „Miss K“ argumentierte vor Gericht, dass die Polizei ihre Privatsphäre verletzt habe. Die Beamten hätten auf die Krankenakte der Frau zugegriffen, ohne sie zu informieren.
Hongkong kommt seit Monaten nicht zur Ruhe. Im Kampf für mehr Demokratie und freie Wahlen kommt es immer wieder zu massiven Zusammenstößen zwischen Aktivisten und der Polizei.
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